Als die Sammlung in den eigenen vier Wänden zu gross wurde entstand quasi nebenbei das Museum ENTER: Zuerst in den Räumen des Unternehmens (DigitalLogic AG resp. Motorex) und ab 2003 in der ausgebauten Schür (600m2) am Wohnort von Felix Kunz. Immer mehr kamen auch andere Geräte dazu: Radio, TV, Studiotechnik und viele weitere Objekte der Kommunikationstechnik.
Mit der 2010 gegründeten Stiftung ENTER haben die beiden dem Museum ein gemeinnützigen Rahmen gegeben und die Grundlage für ein öffentliches Museum geschaffen. Auch physisch ist die Sammlung unter ein neues Dach gekommen: Der heutige Standort am Bahnhof Solothurn wurde im 2011 in Eigenregie komplett um- und ausgebaut. Die Eröffnung im Dezember 2011 war der bisher grösste Meilenstein.
In den über 30 Jahren des Suchen und Findens konnten Einzelstücke gerettet und vor der Auflösung stehenden Sammlungen übernommen werden, welche jetzt im Museum ENTER weiter leben.